
Geschichte mit Esterka – Die verlorene Puppe
Als meine Enkelin klein war, liebte sie Märchen. Aber nicht irgendwelche. Sie mussten genau festgelegte Kriterien erfüllen. Ich musste also alle genannten Tiere, Mädchen, Jungen und andere Details in die Geschichte einbauen. Es war nicht immer einfach, alle Vorgaben zu erfüllen, da das süße Kind mir absichtlich die kompliziertesten Kombinationen aussuchte. So entstanden etwas bizarre Geschichten, die wir aber beide liebten.
Als meine Enkelin etwas älter wurde, begann sie selbst Geschichten zu erzählen. Sie waren seeehr lang, kompliziert und hatten viele Figuren mit englisch klingenden Namen. Und da ich schusselig bin und außerdem kein Englisch kann, konnte ich sie mir nie merken. Nach ein paar Minuten des Erzählens war ich völlig verloren. Anstelle von fundierten Reaktionen brachte ich meist nur sinnlose und nichtssagende Reaktionen wie „Tý jo!“, „No prosím tebe.“ „Aber das ist doch unmöglich“, „Aha“, „Wirklich?“
Sie waren endlos. In vielen Fällen musste ich sie mit dem demütigen Eingeständnis abbrechen, dass ich den Faden völlig verloren hatte. Aber das hat meine Enkelin nie gestört. Innerhalb weniger Sekunden erzählte sie schon eine neue Geschichte. Die Zeit verging und wir wechselten uns mit dem Erzählen ab. Zwar ersetzte sie manchmal die englischen Namen durch die deutschen, aber ich schwamm genauso gut mit. Senile Demenz ist eben Senile Demenz.
Zum Glück sind unsere Kinder sehr schlau und hatten eine geniale Idee. Wir haben die Anzahl der Figuren auf ein Minimum beschränkt und verwenden unsere eigenen Namen, damit „Oma sich das gut merken kann“. Ja. Ich habe sehr liebe und rücksichtsvolle Enkelkinder. Kürzlich haben meine Enkelin und ich vereinbart, dass wir uns diese Geschichten per Nachricht schicken könnten.
Wenn Sie also einen Moment Zeit haben, machen Sie es sich bequem, hören Sie zu und achten Sie nicht auf gelegentliche Unlogik. Kinder können nämlich sehr hinterhältig sein, wodurch die Geschichten voller unerwarteter Wendungen und komplizierter Verwicklungen sind, aus denen man nicht so leicht mit Anstand herauskommt.
Die verlorene Puppe
Oma: Hanka stand früh auf. Immer wenn sie ihre Schulsachen bereitgelegt hatte, setzte sie sich an ihren Lieblingsplatz am Fenster und beobachtete den Sonnenaufgang. Dabei nippte sie langsam an ihrem warmen Tee, knabberte an ihrem Brot und beobachtete den Nebel, der träge über das Feld zog. Doch diesmal wurde ihr tägliches Ritual durch das unbeständige Gefühl gestört, dass etwas anders war. Dieses Etwas störte die morgendliche Ruhe völlig. Hatte sie etwas vergessen? Etwas zu erledigen? Etwas wegbringen oder holen? Doch so sehr sie auch nachdachte, ihr fiel nichts ein.
Esterka: In diesem Moment kam ihr Freund Petříček und zog Hanka an den Haaren. Hanka schrie: „Au! Petřičku! Was machst du da?!“ „Komm schnell. Da sind die Bullen!“, antwortete Petřík. „Na und?“, fragte Hanička. „Na, wir könnten uns mit ihnen fotografieren lassen“, antwortete Petřík. Plötzlich spürte sie, wie etwas ihre Hand packte. Aber Petr stand viel weiter weg, also konnte er es nicht gewesen sein.
Oma: Das beruhigte sie nicht gerade. Verwirrt sah sie sich in der Küche um. Außer Petříček war jedoch niemand da. Hanka bekam einen Kloß im Hals. Sie zögerte einen Moment, ob sie Petřík von ihren Befürchtungen erzählen sollte. Sie beschloss, es vorerst nicht zu tun. Sie musste erst einmal in Ruhe über alles nachdenken. Verstehen, was hier vor sich ging. Sie wandte sich an Petřík und antwortete mit einem breiten Lächeln. „Okay. Warte einen Moment. Ich muss mich noch etwas anziehen.“ In diesem Moment wurde ihr jedoch klar, dass sie doch zur Schule musste. Warum wollte Petřík nirgendwo hingehen? Ein weiteres rätselhaftes Puzzleteil in dem Mosaik der Ereignisse dieses gerade erst begonnenen Tages.
Esterka: „Aber wir gehen doch zur Schule“, wandte Hanička ein. „Aber Hanička, es ist Wochenende!“ Hanička dachte nach. „Gestern war doch Mittwoch! Wie kann es dann heute Wochenende sein?“ Sie schaute zu den Fenstern mit den weißen Vorhängen. „Waren die gestern nicht grün? Oder etwa nicht?“ Petr sagte: „Komm schon. Sonst sind sie gleich weg.“ „Und warum sind sie eigentlich dort?“, fragte Hanička neugierig. „Frau Lukášková hat 10.000 gestohlen.“ „Aber Lukášková ist doch ein Baby. Ihre Mutter heißt anders. Und niemand sonst mit diesem Namen wohnt hier.“ Hanička hatte verwirrte Gedanken im Kopf. Sie ging zu Petr nach draußen. Aber das, was Petříček sinnloserweise als Polizisten bezeichnet hatte, waren Lukášková's Eltern, die das Baby Lukášková im Arm hielten. Es war seltsam. Hanička wusste nicht, was sie davon halten sollte. Petr behauptet, dass Lukášková 10.000 in der Hand hält, aber sie hält nur eine gewöhnliche Rassel.
Oma: Für Hanička war das alles zu viel. Wie ist es möglich, dass Petříček andere Dinge sieht? Das ergibt doch keinen Sinn. Sie wollte dem auf den Grund gehen, aber sie wusste nicht, wie. Vielleicht schläft sie und träumt alles nur, und wenn sie morgens aufwacht, ist alles wieder so, wie es sein soll. Sie entschuldigte sich bei Petříček, dass sie nach Hause müsse. Dass ihr irgendwie nicht gut sei. Aber in Wirklichkeit wollte sie nur vor den mysteriösen Ereignissen fliehen, die sie seit dem Morgen erschreckten. Zu Hause setzte sie sich an ihr Lieblingsfenster. Die Sonne ging gerade unter. Der ganze Horizont war vom goldenen Licht der untergehenden Sonne beleuchtet. Hanička konnte ihren Blick nicht vom Fenster abwenden. Dieser Anblick zog sie auf unheimliche Weise an. Sie versuchte sich zu erinnern, was all diesen seltsamen Ereignissen vorausgegangen war.
Esterka: In diesem Moment kam Petříček zurück und sagte: „Du musst dich nicht beeilen. Die Bullen sind schon weg. Schade. Das wäre ein tolles Foto geworden.“ Haničkas Blick fiel plötzlich unter das Bett. Dort lag die Puppe, die sie vor langer Zeit weggeworfen hatte. Nur Petříček sah dort nichts. Hanička fand alles immer seltsamer. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Sie hätte fast angefangen zu weinen.
Oma: „Was ist los? Warum findet Petříček den heutigen Tag nicht seltsam? Warum sieht er die Puppe nicht? Und wie ist es möglich, dass sie sie sieht, obwohl sie sie logischerweise nicht sehen sollte? „Vielleicht habe ich Halluzinationen von dem Tee. Das ist doch...“ In ihrem Kopf formte sich buchstäblich die Frage „WARUM?“. Eine Antwort kam jedoch nicht. Ratlos starrte sie auf die seltsame Farbe des Himmels. Er war so intensiv orange. Es sah aus, als würde er brennen. „FEUER!!! Das ist es! Ich habe heute geträumt, dass ich in einem Wald war und in der Ferne ein Feuer brannte. Aber... was war dann?“ Hanička konnte sich nicht erinnern.
Esterka: Plötzlich dämmerte es ihr. „Ja! Und dann erlosch das Feuer und sie ging ins Schloss.“ So nannten sie und Petříček früher das Haus ihrer Großmutter. „Ja! Und sie hatte die Puppe im Arm, die sie vor langer Zeit weggeworfen hatte.“ Sie erinnerte sich auch daran, dass sie in dem Haus ein Tagebuch versteckt hatte. Doch dann wachte sie plötzlich auf. Sie versuchte sich zu erinnern. „Zwischen dem Tagebuch und dem Aufwachen war noch etwas. Aber was?! WAS?!“ Das ging ihr nicht aus dem Kopf. „Ach ja“, seufzte Hanička. Sie schnappte sich die Puppe und machte sich auf den Weg. Sie musste der Sache auf den Grund gehen.
Oma: Die Großmutter lebte schon lange nicht mehr. Das Haus war verlassen und der Zahn der Zeit hatte seine Spuren hinterlassen. Die meisten Fenster waren zerbrochen, und die allgegenwärtigen Spinnweben jagten Hanička Angst ein. Aber irgendwo tief in ihrem Inneren spürte sie, dass sie das Haus betreten musste, wenn sie herausfinden wollte, was passiert war. Es war, als würde ihre Großmutter sie rufen. Sie wusste, dass es sehr wichtig war, aber die Angst lähmte sie. Sie war nicht in der Lage, einen Schritt zu tun. In ihrem Kopf hörte sie eine Stimme: „Geh. Hab keine Angst. Alles ist in Ordnung.“ Hanička nahm all ihren Mut zusammen, legte ihre Hand auf die Türklinke und drückte sie entschlossen. Die Tür quietschte, als sie sich öffnete. Sie spähte vorsichtig hinein. Überall Unordnung, viele Spinnweben und Staub. Doch sobald sie die Schwelle überschritten hatte, verwandelte sich alles wie durch Zauberei. Der Raum war aufgeräumt und von Sonnenstrahlen durchflutet. Am Herd stand ihre Großmutter und kochte etwas. Als Hanička hereinkam, drehte sich die Großmutter um und lächelte sie breit an. „Ich freue mich, dich zu sehen. Ich habe schon auf dich gewartet. Möchtest du etwas Kartoffelsuppe? Ich habe sie gerade fertig gekocht.“
Esterka: Hanička sagte etwas erschrocken: „Nein, danke. Ich muss nur etwas suchen.“ Und machte sich auf die Suche nach ihrem Tagebuch. Sie sah sich im ganzen Haus um, konnte es aber nicht finden. Die Großmutter beobachtete sie eine Weile lächelnd. „Was ist denn los, Hani?“, fragte sie. „Ach ... ich schaue noch mal oben nach.“ Schnell rannte sie die Treppe hinauf. „Ach nein. Wo ist das Tagebuch?“ Plötzlich sah sie es. Ein kleines Büchlein, das unter dem Kissen hervorschaute. „Juhu. Das ist es! Das Tagebuch aus meinem Traum!“, jubelte sie.
Oma: Als sie in die Küche zurückkam, fragte ihre Großmutter: „Hast du deine Puppe dabei?“ Hanička sah sie verwundert an. „Ja.“ Sie verstand nicht, woher ihre Großmutter wusste, dass sie sie gefunden hatte. „Das ist gut“, antwortete die Großmutter. „Das ist sehr gut.“ „Ich habe sie zu Hause unter dem Bett gefunden, aber es war sehr seltsam, weil sie vorher nicht dort war. Ich habe sie nämlich verloren. Ich weiß nicht einmal, wo.“ Plötzlich wurde ihr klar, dass sie mit ihrer Großmutter sprach. Mit ihrer Großmutter!!! „Wie kann sie noch leben?“ Ein verschwörerisches Lächeln huschte über das Gesicht der Großmutter. „Du fragst dich, wie das möglich ist, nicht wahr?“
„Was ist hier los? Kann meine Großmutter meine Gedanken lesen?“, dachte sie. Aber die Großmutter fragte plötzlich: „Weißt du noch, wann du deine Puppe verloren hast? Und warum du sie verloren hast? Versuch dich zu erinnern. Hast du jemandem wehgetan? Denk nach. Es ist wirklich wichtig.“ Hanička waren diese Fragen überrascht. „Was meint Oma damit?“ Aber nach einer Weile begann sie sich langsam zu erinnern. Es war ein schöner sonniger Tag. Fast genauso wie heute. Und sie spielte mit Esterka, der Nachbarstochter, mit Puppen. Und dann hatten sie wegen irgendetwas einen heftigen Streit. „Genau“, sagte die Großmutter. Hanička wunderte sich gar nicht mehr, dass die Großmutter wusste, was ihr durch den Kopf ging, und ließ ihren Erinnerungen freien Lauf. Und dann fiel ihr ein, dass sie gerade ihr Tagebuch gefunden hatte. „Ich kann doch mal reinschauen!“ Die Großmutter sah Hanička an und sagte: „Schau ruhig in dein Tagebuch, meine Liebe, aber ich weiß nicht, ob du dort findest, was du suchst.“
Esterka: Sie setzte sich in den Sessel und begann zu lesen. Nach einer Weile stellte sie jedoch fest, dass das Tagebuch nicht zu Ende geschrieben war. Die letzte Geschichte war unvollendet. Als hätte der Verfasser etwas gestört. Hanička sagte: „Weißt du, ich glaube, ich weiß es wieder. Ich habe die Puppe nicht verloren. Ich habe sie weggeworfen. Ester mochte sie sehr, und ich auch, aber weil ich wütend auf sie war, wollte ich sie nur ärgern. Also habe ich sie in den Mülleimer geworfen. Aber später, als Esterka weg war, war sie nicht mehr im Mülleimer. Wahrscheinlich hat sie die Müllabfuhr mitgenommen. Ich war traurig darüber. Was soll ich tun, Großmutter? Hilf mir bitte.“
Oma: „Du darfst nicht so ungeduldig sein“, sagte die Großmutter. „Du wirst schon darauf kommen.“ Hanička nickte zögerlich. „Komm, lass uns zusammen die Kartoffelsuppe essen, du musst doch schon hungrig sein.“ Diesmal lehnte Hanička nicht ab. Sie setzte sich an den Tisch und die Großmutter stellte ihr einen vollen Teller hin. Kaum hatte sie aufgegessen, wurde es plötzlich dunkel. Sie überkam eine große Müdigkeit. Die Großmutter räumte den Tisch ab. „Morgen ist ein neuer Tag. Komm, ich mache dir dein Bett in deinem Zimmer.“ Hanička wusste gar nicht, wie sie ins Bett gekommen war. Sie legte sich hin und schlief sofort ein. Sie träumte von Esterka, von der Puppe und von dem völlig sinnlosen Streit. Im Traum wurde ihr klar, wie sehr sie Esterka verletzt hatte und wie sehr sie Esterka vermisste. Seitdem hatten sie sich eigentlich nicht mehr gesehen. „Ich sollte zu ihr gehen und mich entschuldigen. Das war egoistisch von mir. Und vielleicht weiß ich jetzt auch, warum die Puppe wieder unter meinem Bett aufgetaucht ist ...“
In diesem Moment wachte sie auf. Sie lag zu Hause in ihrem Bett. Das Häuschen war weg, ihre Großmutter auch, nur die Puppe lag in Hančinas Armen. Schnell zog sie sich an. Sie wusste schon, was sie zu tun hatte. Sie schnappte sich die Puppe und rannte die Treppe hinunter. „Wohin so schnell?“, fragte ihre Mutter, die gerade das Frühstück vorbereitete. „Ich muss schnell zu Esterka!“ Ihre Mutter lächelte. „Und warum so plötzlich?“, fragte sie überrascht. „Das ist eine ganz verworrene Geschichte, Mama. Ich erzähle dir später alles, aber jetzt muss ich wirklich los.“ „Na gut. Wenn es sein muss, dann muss es sein. Aber vergiss nicht, dass dein Frühstück hier steht.“ Das hörte Hanka jedoch schon fast nicht mehr. Sie rannte so schnell sie konnte. Die Puppe hielt sie fest in ihren Armen. Sie musste sie Esterka bringen! Und auch ihrer Großmutter für ihre Hilfe danken. In diesem Moment ging die Sonne auf. Hanka hatte das Gefühl, als würde ihre Großmutter sagen: „Gern geschehen. Das war doch selbstverständlich. Du hast es doch selbst herausgefunden.“
Esterka: Hanka rannte so schnell sie konnte. Als sie klingelte, öffnete Esters Mutter. „Was ist denn los, Hani? Du warst lange nicht da.“ „Ach, ich wollte nur mit Esterka sprechen. Ist sie zu Hause?“ „Ja. Komm rein.“ „Ester, du hast Besuch!“
Esterka sah Hanička desinteressiert an. „Hallo. Was willst du? Hör mal. Wenn du nicht Fangen spielen willst, kannst du auch wieder gehen. Ja. Und mit Puppen spiele ich schon lange nicht mehr. Aber danke.“ Sie schnappte sich eine Puppe und warf sie auf einen Stuhl. Hanička stand verwirrt da. Sie wusste nicht, was sie von Esters Verhaltensänderung halten sollte. Damit hatte sie nicht gerechnet. Langsam wandte sie sich zum Gehen. Da packte Esterka sie am Arm und zog sie in den Garten, wo ein Fußballplatz war. „Lass uns Fußball spielen. Die Jungs kommen gleich.“ „Aha“, dachte Hanička. „Also spielt Ester jetzt Fußball und ist mit den Jungs befreundet. Hmmm...“ „Das ist Petr und das ist Bert“, stellte Esterka ihre Freunde vor. „Moment mal! Was macht Petr hier?
Seit wir befreundet sind, hat er nie etwas von Esterka gesagt. Wie ist das möglich? Und Bertík? Ist er sein bester Freund? Das ergibt keinen Sinn“, dachte Hanička. In der Zwischenzeit hatten die Jungs angefangen zu spielen. Petříček rief ihr zu: „Hani! Komm schon, spiel mit.“ Hanička schüttelte den Kopf. „Aber warum?“, fragte Ester. „Ich mag Fußball nicht.“ Hanička sah sich um und stellte erleichtert fest, dass sie wieder alles normal sehen konnte. Keine seltsamen Dinge. „Juhu!“, sagte sie zu sich selbst. Aber sie wurde sich auch bewusst, dass sie sich mit Ester nicht mehr so gut verstand und dass sie wohl besser gehen sollte. Sie nervt hier sowieso nur alle... Sie stand auf, um zu gehen. Ester hielt sie jedoch zurück. „Wo gehst du hin, Háňo?“ „Nach Hause“, sagte Hanička traurig. „Ich habe das Gefühl, dass wir uns irgendwie nicht mehr verstehen.“ Mit gesenktem Kopf ging sie langsam zum Tor. „Hmm... Das finde ich auch“, erwiderte Esterka.

